Entwicklung des Frauensports

Die Geschichte des Frauensports begann im 19. Jahrhundert. Ende des 19. Jahrhunderts begeisterten sich die Damen der höheren Gesellschaftsschichten für Reiten, Bogenschießen, Golf, Tennis, Skifahren und Eislaufen. Jede Erzählung beginnt einmal in den Schulen, denn hier ist die Quelle der sportlichen Leidenschaft.

Frauen, die in der Schule Sport treiben, haben eine 76-prozentige Wahrscheinlichkeit, ihr Leben lang Sport zu treiben, so die Studie "Frauen und Sport". Die Mädchen wurden in den 1970er und 1980er Jahren immer aktiver und haben seither ihren Tisch gewechselt. Und diese Tendenz wird sich fortsetzen, da die Mädchen heute zum Sporttreiben ermutigt werden. Auch hier gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Ländern. In China treiben nur 14 % der Frauen im Alter von 16 bis 29 Jahren keinen Schulsport, ein Anteil, der im Gegensatz zu dem in Japan steht, wo bis zu 84 % keinen Sport treiben.

Internationales Olympisches Komitee

According to the International Olympic Committee (IOC), just 12 female athletes competed in the second Olympic Games out of a total of 1.066 participants from 19 countries, according to the IOC. They only played in two golf and tennis tournaments throughout their time in the country. The only women's event in the 3rd St.

Louis Olympics was archery, which was contested by two women. Dive, swimming, and tennis were among the women's events at the fourth London Olympics, and the same was true for the fifth Stockholm Olympics, which featured diving, swimming, and tennis.

The decision on whether or not women may participate in the event rested with the guys who were in charge of organizing it. Men did not want "female sport" activities to be recognized as women's sports, and vice versa.

Frauensport in Japan

In Japan begannen die Schülerinnen der höheren Mädchenschulen bereits in den 1920er Jahren mit der Teilnahme an Sportarten wie Tennis und Schwimmen. Um 1924 wurden Wettkämpfe zwischen Mädchenschulen und Regionalkonferenzen eingeführt, und Leichtathletik, Schwimmen, Baseball, Tennis, Volleyball und Basketball wurden schließlich in nationale Meisterschaften auf Landes- und Regionalebene einbezogen. Die "Japan Women's Sport Federation" wurde 1926 als gemeinnützige Organisation gegründet, die sich der Entsendung von Sportlerinnen zu Wettkämpfen in aller Welt widmete.

Was den Schulunterricht anbelangt, so besuchten Jungen und Mädchen früher verschiedene Sportkurse zur gleichen Zeit. Diese Tendenz wurde 1989 durch die Überarbeitung der Studiengänge durch die Regierung aufgehoben, die es den Schülern ermöglichte, am gleichen Sportunterricht wie ihre Altersgenossen teilzunehmen.

Der Frauensport in den internationalen Konferenzen

Das Interesse am Frauensport nimmt weltweit zu

Diese Bewegung ist vor allem in Kanada, Australien und den Vereinigten Staaten auf internationalen Frauen- und Sportkonferenzen zu beobachten. Die Internationale Arbeitsgruppe für Frauen und Sport (IWG) wurde 1994 auf der ersten Weltkonferenz für Frauen und Sport in Brighton, Vereinigtes Königreich, gegründet. Die IWG ist eine autonome Einrichtung wichtiger Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen mit dem Ziel, die Rolle der Frauen im Sport zu stärken und zu verbessern. Die IWG organisiert alle 4 Jahre eine internationale Frauen- und Sportkonferenz.

Das Internationale Olympische Komitee (IOC), das 1894 von Pierre Baron de Coubertin gegründet wurde, führt alle vier Jahre, im Jahr der Olympischen Sommerspiele, eine internationale Konferenz zum Thema Frauen und Sport durch. An den internationalen Konferenzen nehmen verschiedene Vertreterinnen und Vertreter von Regierungen und anderen wichtigen Frauensportgruppen aus verschiedenen Ländern teil. Sie untersuchen die gegenwärtigen Bedingungen und Probleme, mit denen Frauen im Sport konfrontiert sind, und veröffentlichen eine Erklärung und einen strategischen Plan zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Sportlerinnen weltweit. Verschiedene Vertreterinnen von Regierungen und anderen wichtigen Frauensportgruppen in verschiedenen Ländern nehmen an den weltweiten Konferenzen teil. Sie untersuchen die gegenwärtigen Bedingungen und Probleme, mit denen Frauen im Sport konfrontiert sind, und geben eine Erklärung und einen strategischen Plan zur Verbesserung des Umfelds für Frauen weltweit bekannt.

Frauensport heute

Im Grundgesetz für den Sport heißt es: "Sport ist eine universell geteilte menschliche Kultur". Sport erfrischt Körper und Geist und hilft, einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Sport stärkt die Selbstwirksamkeit und kann als wirksame Kommunikationsmethode eingesetzt werden.

In letzter Zeit haben wir viele herausragende Leistungen von weiblichen Spielern im Fußball und Baseball gesehen, die früher als reine Männersportarten galten.